Die Autoren der Studie stellten fest, dass verletzte Personen bei dynamischen Aktvitäten grössere Bewegungsschwankungen der unteren Extremität haben (z.B. beim Laufen, Gehen, Hüpfen) im Gegensatz zu unverletzten Kontrollpersonen.
Letzteres lässt annehmen, dass es eine Verbindung zwischen Verletzungen und Grad der Bewegungsvariabilität gibt. Allerdings sind weitere, hochqualifizierte und vorausschauende Studien notwendig, um festzustellen, ob diese Unterschiede Verletzungen hervorrufen oder von Verletzungen verursacht werden.